am 28. September 2013
in der Klosteraula der Zisterzienserinnen-Abtei in Waldsassen
Vielen Dank an unsere Referenten und Tagungsteilnehmer für eine hochkarätige und erfolgreiche Veranstaltung.
Am Samstag, den 28. September 2013 veranstaltete die Firma St. Johanser in der Klosteraula der Zisterzienserinnen-Abtei in Waldsassen die Fachtagung „Chronische Krankheiten naturheilkundlich behandeln“. Die Veranstaltung ist eine Fortführung einer seit Jahren im Raum München etablierten Fortbildungsreihe, die dieses Mal insbesondere Ärzte und Heilpraktiker aus der Region Oberpfalz, Niederbayern und Franken angesprochen hat.
Die hochkarätigen Referenten blicken auf langjährige Praxistätigkeiten zurück und vermittelten den begeisterten Teilnehmern nicht nur theoretisches Wissen, sondern konkrete Therapiekonzepte aus der Praxis, für die Praxis. Zu den Referenten zählten:
• Medizinalrat Dr. med. Rainer Wander, einer der bedeutendsten Neuraltherapeuten Deutschlands, Präsident der Deutschen Gesellschaft für Akupunktur und Neuraltherapie e. V. (DGfAN) zum Thema „Chronische Infekte“
• Josef Karl, einer der bekanntesten Heilpraktiker in Deutschland und ehemaliger Schüler von Josef Angerer zum Thema „Die zentrale Heterochromie der Iris nach Josef Angerer mit Dias und Rezepturvorschlägen“
• Prof. Dr. med. Reinhard Saller, Facharzt für Innere Medizin und Naturheilkunde, Inhaber des ersten Schweizer Lehrstuhls für Naturheilkunde an der Universität Zürich zum Thema „Neueste Forschungen zur Pfefferminze“
• Dr. med. Manfred Kögel, Chefarzt a.D. im Klinikum Chemnitz, Facharzt für Anästhesiologie und Intensivmedizin zum Thema „Ist das Herz eine Pumpe?“
880 Jahre gelebtes zisterziensisches „Ora et Labora“ machte den Ort Waldsassen im Herzen Europas – an dem bei aller Modernität die Stabilität in den Herzen verankert ist – zu einem idealen Tagungsort, der Raum für den Wechsel zwischen Konzentration und Stille, Aufmerksamkeit und Entspannung bot. Die Reaktionen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer bestätigten, dass die Tagung in organisatorischer und wissenschaftlicher Hinsicht ein voller Erfolg war. Von der Vielfalt des Programms über einzelne Angebote – wie der Erlebnisnachmittag am Vortag der Veranstaltung – bis zur Qualität der Vorträge gab es nur positives Feedback.